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Im Gespräch mit Ruth Meier

Das zurückliegende Jahr 2023 stand u.a. unter dem Aspekt der Weiterentwicklung unserer Unternehmenskultur. Es galt, die Kultur, die Art der Zusammenarbeit und das Selbstverständnis von ConSol unter den Fachpersonen gemeinsam zu beleuchten. Durch diverse Massnahmen in den einzelnen Bereichen sollten diese Ziele erreicht werden. Ruth Meier hat sich für eine Massnahme entschieden. Wir haben nachgefragt:


Für welche Teammassnahme hast du dich entschieden?
Ruth Meier: Für den Seitenwechsel ins Office. Ursprünglich hatte sich eine andere Fachperson angemeldet. Dann war diese jedoch verhindert und wir konnten eine Ersatzperson bestimmen. Da wir zu dritt waren, hat das Los entschieden. Und ich war die Glückliche und durfte für den Seitenwechsel einspringen. 

Was hast du im Office genau gemacht? 
Zuerst durfte ich mit Gregor auf Tour durch das gesamte Office, er hat mir alles gezeigt. Anschliessend ging es im GuV (Grafik und Versand) weiter. Ich konnte bei einem Logoentwurf über die Schulter schauen und erleben, wie Daten aufbereitet werden, um z.B. Folien oder Stofftaschen zu bedrucken. Am Nachmittag wurde mir das «FrontOffice» erklärt und zuletzt war ich in der Abteilung «Online-Shops» eingeteilt. Da habe ich mit Mitarbeitenden für Kunden diverse Bestellungen vorbereitet, verpackt sowie Rücksendungen einsortiert. 

Welche Erfahrungen hast du gesammelt?
Die Aufgaben waren sehr vielseitig und der Tag ging schnell vorbei. Mir ist nun viel klarer, was im Office konkret alles angeboten und gemacht wird. Und ich kenne nun auch die Leute viel besser. 

Was nimmst du mit für deinen Bereich? 
Es lohnt sich, jeden Tag dran zu bleiben, um unsere Mitarbeitenden zu befähigen, eine neue Arbeit zu lernen und auszuführen. 

Gibt es von deiner Seite Verbesserungsvorschläge in Bezug auf Seitenwechsel? 
Ich war an diesem Tag leider alleine im Seitenwechsel. Noch interessanter wäre es sicherlich, wenn man zu zweit oder zu dritt wäre, auch aus verschiedenen Bereichen. So könnte man sich besser über den Tag austauschen.

Im Gespräch mit Ruth Meier